IN D R E I  SCHRITTEN VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT AUF DEN PUNKT BRINGEN:

Teil I                                   BLITZANALYSE

Das ist die Basis für jedes weitere Handeln und beinhaltet Nachfolgendes:

1. Darstellung aktuelle Liquiditätssituation (Gegenüberstellung Umlaufvermögen./. kurzfristige Verbindlichkeiten).

2. Darstellung der Ergebnisvorschau für das laufende Geschäftsjahr, aufbauend auf den aufgelaufenen Istwerten der Buchhaltung nach dem von uns entwickelten Schema.

3. Ermittlung Break-even-point (Gegenüberstellung Vorjahr und laufendes Jahr).

4. Darstellung des monatlichen Kapitaldienstes – Kapitaldienstrechnung  

5. Aufgrund der in „a“ bis „d“ dargestellten Erkenntnisse gegebenenfalls Durchführung von Konsolidierungen.

Beantwortet Nachfolgendes:

                liegen die Schwachstellen bei 

                den direkten Kosten, Fixkosten oder in beiden Bereichen?

Aufgrund dieser Erkenntnisse Durchführung von Konsolidierungen. Erst dann macht es Sinn, die Darstellung der Zukunftskonzeption für die Folgejahre in Angriff zu nehmen

Teil II                  ZUKUNFTSKONZEPTION

Nach Bereinigung der Schwachstellen Durchführung der Zukunftsdarstellung für die zwei Folgejahre nach dem in „I“ geschaffenen Schema.

Die akribisch ausgearbeitete Ergebnisvorschau des jeweils laufenden Jahres ist die Basis für den automatischen Transfer dieser Werte in den     

• Ermittlung Break-even-Point

• Kapitaldienstrechnung

• Liquiditätspläne

• Soll-Ist-Vergleich monatlich

• Soll-Ist-Vergleich aufgelaufenen kumulierten Werte

•  

Diese präzisen monatlichen Aussagen – Budgetkontrollen – zeigen auf, an welcher Stelle im laufendenden Geschäftsjahr sofortiger Handlungsbedarf besteht, um existenzgefährdende Krisen zu vermeiden       

Teil III                           LEISTUNGSSTATUS

Gibt präzise Auskunft darüber, ob mit der Geschäftstätigkeit Geld verdient wird und wenn nicht, warum? Liegt es an den direkten Kosten, an den Fixkosten oder gar an beiden Faktoren. Das gilt insbesondere für die Bewertung der Leistungen in Arbeit. Kommt nach der Schlussrechnung die „böse Überraschung“?                                                                                                                                                                                 

• Enthält die Ermittlung der monatlichen Bestandsveränderungen, differenzierte 

                       Darstellung der Leistungen in Arbeit – Vermeidung von „Blindflügen“ bei 

                       der Erstellung der Schlussrechnung.

• Ermittlung der Selbstkosten pro Stunde und parallel dazu Darstellung 

                      der tatsächlich erzielten Stundenverrechnungssätze aus Lohnleistung.

Hinweis: Bei produzierenden Unternehmen, Bauhaupt- und Baunebengewerbe ist 

vonnöten, dass dieses Schema auch in den Teil I integriert wird.